
In The Block ist der selbsternannte kleinste Städtebauer der Welt auf Steam gestartet und lockt nicht nur mit einem besonders kleinen Preis. Das Spiel bezeichnet sich als kurzes, lustiges Spielerlebnis ohne große Ansprüche und “kostet weniger als ein Döner”.
Städtebauer liegen derzeit voll im Trend und sind auf Steam in nahezu jeder erdenklichen Form und Größe erhältlich. Während die Neuauflage von Dwarf Fortress in puncto Komplexität und Umfang sicherlich ihresgleichen sucht, setzt ein deutscher Entwickler bei The Block auf eine ganz andere Karte. Denn The Block versteht sich als „der kleinste Städtebauer der Welt“ – und wir glauben, dass es nicht so aussieht.
Block bietet kein herausforderndes, entspanntes Gameplay
Aufgrund von The Block haben wir nur ein Feld zum Bebauen, das wiederum in eine begrenzte Anzahl kleiner Kacheln unterteilt ist. Auf jedem dieser Felder können wir bauen, mit zufälligen Gebäuden in Pixeloptik. Zu Beginn jedes Spiels finden wir ein Stück Land mit einem Gebäude darauf. Mit der Maus platzieren wir andere Gebäude, die zufällig am Ende unseres Mauszeigers erscheinen.
Die Bedingung: Jedes platzierte Gebäude muss ein bestehendes Bauwerk berühren. Aber wir können die Gebäude drehen oder überspringen, wenn uns eine bestimmte Struktur nicht gefällt. Neben Häusern haben wir auch kleine Türme oder Bäume zum Bauen, individuell mit vielen Details (Bänke, Dekorationen, Laternen usw.).
Das Spiel bietet keine Herausforderungen oder freigeschalteten Inhalte, sondern dient laut Entwickler nur als „kleines digitales Spielzeug“ oder „kurzes, lustiges Erlebnis“. Jedes Spiel dauert nur wenige Minuten und soll den Spieler bei gemütlicher Musik entspannen lassen. Der Titel kostet zum Release nur 2,39 Euro bzw. 1,91 Euro im Sale – und damit, wie die Beschreibung passt, günstiger als ein Döner.
Quelle: Steam