
René Casselly, der den Titel “Ninja Warrior” trägt, kämpft: “‘Let’s Dance’ hat mich schwach gemacht”
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René Casselly ist der Titelverteidiger in der aktuellen Staffel von „Ninja Warrior Germany“.
© Quelle: RTL / Markus Hertrich
Im Serienfinale der siebten Staffel sterben geliebte Menschen! Einige der besten Spieler bei „Ninja Warrior Germany“ (RTL) waren den Herausforderungen von „The Beast“, einem Parcours aus sieben kniffligen Hindernissen, nicht gewachsen. Und doch war Titelverteidiger René Casselly nicht genug. Würde das überhaupt gut gehen? Und wer ist schuld an der mangelnden Übung des Champions?
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René Casselly ist bei NWG das Maß aller Dinge. Der Zirkusartist ist der amtierende „Ninja Warrior Germany“, der im vergangenen Jahr Moritz Hans im Finale besiegte. Im Frühjahr 2022 gewann der Champion erneut “Let’s Dance”. Mit professioneller Tanzpartnerin Kathrin Menzinger zeigte sich das Zirkus-Familienmitglied auch in ungewohnter Umgebung unglaublich souverän. Ist das eine Schwäche? Wenn Sie an einen Ausnahmesportler glauben wollten, ja.
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Kandidat: „René kann man nicht verlieren – Erfahrung kann man nur sammeln“
“Ich bin nicht fit”, sagte der 36-Jährige, “das Tanzen hat mich schwach gemacht.” Aber das war ein Witz. Oder anders gesagt: Wenn er wirklich unfit ist, will man gar nicht daran denken, was ein durchtrainierter René Casselly im RTL-Lehrgang noch leisten kann. Sein erstes Rennen war eine Show: Casselly war der Schnellste des Tages.
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Jetzt, mit einem Match gegen Jun Kim um 5000 Euro Zusatzbonus und der Teilnahme am Wettbewerb um ein Direktticket für das Finale, wurde es nicht schlimmer. Jun hatte einen unglücklichen Start und rutschte auf den tragbaren Mikados aus, konnte sich aber festhalten. Aber der Abstand war schon zu groß. René Cassel sparte getrost das Bonus-Taschengeld.
Am Ende forderte ihn der junge Max Görner (19) im Wettbewerb heraus, direkt bis zum Schluss einzusteigen. Es wurde ein Generationenduell. René Casselly war Akademiker der ersten Stunde und dominierte einen sieben Jahre jüngeren Gegner. Er gewann souverän mit drei Metern Vorsprung. Trotzdem war Max zufrieden: „René kann man nicht verlieren – man kann nur Erfahrung sammeln.“
Der Athlet von „Ninja Warrior Germany“ ist sehr weit im Training
Andere haben schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Es gab so viel zu lieben. Erik Zekina riskierte verständlicherweise sogar eine große Klappe, denn er wurde im vergangenen Jahr Neunter. Leider folgten den großen Worten („Hörst du das? Der Summer ruft mich!“) nicht genug Taten. Brille im Weg brechen – ausschalten. Dasselbe Ergebnis passierte Christian „Hightower“ Kirstges, der letztes Jahr Fünfter wurde. Der Schmerz.
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Es war emotional, als Frank Schmidtpeter das letzte Glas in der Glasgasse festhielt. “Sie weint? Sie weint!” sagte Manager Frank „Buschi” Buschmann ungläubig. Wahrlich. Der 21-Jährige weinte vor Freude, als er wusste, dass er zum ersten Mal in seiner Karriere in die Buzzer schlagen würde. So erreichte auch „The Machine” aus der Oberpfalz das Halbfinale -Finale als Fünftbester.
RND/Fernsehsendung
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